Anreise
Vom Düsseldorfer Hauptbahnhof könnt ihr den Veranstaltungort in 23 Minuten mit der U-Bahn oder in 26 Minuten mit der S-Bahn und dem Bus erreichen. Die nächste U-Bahn Station heißt “Holthausen”, von dort sind es noch 6 Minuten zu Fuß. Die nächste Busstation heißt “Hinter den Höfen”, von dort sind es nur 4 Minuten zu Fuß.
Übernachtung
Du kommst nicht aus Düsseldorf, hast einen weiten Weg und brauchst Übernachtung? Dann melde Dich gerne per Mail bei uns. Wir versuchen dir einen Schlafplatz privat in Düsseldorf und nahliegenden Ortschaften zu vermitteln.
Fahrtkosten
Falls Du in einer sehr prekären ökonomischen Lage bist, können wir Dich bei der Finanzierung der Fahrtkosten im Sinne der Partizipation und Teilhabe (Inklusion) unterstützen – das heißt: Teil- oder vollständige Rückerstattung. Bitte kontaktiere uns dazu per Mail. Dann besprechen wir gerne die Details mit Dir.
Übernahme von Kosten
Wir wollen allen Menschen die Teilnahme an unserer Veranstaltung ermöglichen, wenn ihr aus einer anderen Stadt anreist und euch die Übernachtung in oder die Fahrkosten nach Düsseldorf nicht leisten könnt, dann schreibt uns gerne eine E-Mail an orga@suednordbrueckenafrika.org oder kommt während der Veranstaltung auf uns zu. Wir unterstützen oder erstatten die Kosten euch dann.
Solidarbeitrag
Die Veranstaltung ist kostenlos, wir freuen uns jedoch über jede finanzielle Unterstützung.
Wichtiger Hinweis nach Anforderungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung)
Bitte achte darauf, dass auf der Veranstaltung Film- und Tonaufnahmen sowie Fotos zum Zweck einer Dokumentation gemacht werden. Diese Dokumentation wird auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Mit Deiner Teilnahme an dieser Veranstaltung erklärst Du Dich damit einverstanden.
Awareness-Team
Es wird während der gesamten Zeit der Veranstaltung ein Awareness-Team geben, an das ihr euch jeder Zeit wenden könnt. Das Awareness-Team hat die Aufgabe auf der Veranstaltung zu Unterstützung, wenn es zu Diskriminierung, übergriffigem Verhalten oder sexueller Belästigung kommt.
Das Awareness-Team hat in Konfliktsituationen oder gemeldeten Vorfällen in erster Linie die Aufgabe, Betroffenen zuzuhören. Dabei gilt das Prinzip: „Die Wahrnehmung und Erfahrung der betroffenen Person wird nicht abgesprochen oder diskutiert, sondern gehört und akzeptiert. “